Eine Marihuana-Verbindung entfernt giftiges Alzheimer-Protein aus dem Gehirn

Der Wirkstoff in Marihuana, Tetrahydrocannabinol, wird derzeit untersucht, um die Alzheimer-Krankheit zu behandeln. Die Verbindungen aus Marihuana, wie THC, reduzieren nachweislich die Bildung von Plaque im Gehirn. Frühere Studien haben auch herausgefunden, gorilla glue dass Cannabinoide eine schützende Wirkung auf das Gehirn haben können. Die Ergebnisse dieser neuesten Studie, die in der Zeitschrift Science veröffentlicht wurde, bieten möglicherweise einen neuen Weg zur Heilung dieser Krankheit.

Forscher des Salk Institute in Kalifornien haben entdeckt, dass THC dabei helfen kann, toxische Amyloid-Beta-Plaques aus dem Gehirn zu entfernen. Obwohl niemand sicher ist, was die Alzheimer-Krankheit verursacht, wird angenommen, dass sie durch die Ansammlung von toxischen Proteinen im Gehirn verursacht wird. Es wird angenommen, dass diese Ablagerungen durch abnormale Tau-Proteine verursacht werden. Während niemand ganz sicher ist, was die Anhäufung von Amyloid-Beta-Proteinen im Gehirn verursacht, wurde nachgewiesen, dass diese Verbindung das toxische Protein aus dem Gehirn entfernt.

Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht endgültig. Da die Tests in Labormodellen durchgeführt wurden, können sie nicht als Beweis für eine mögliche Heilung von Alzheimer angesehen werden. Weitere Studien sind erforderlich, um die Ergebnisse zu bestätigen. Die Forscher sagen, dass sie hoffen, dass THC-ähnliche Verbindungen als Therapie bei Alzheimer-Patienten eingesetzt werden können. Sie warnen jedoch davor, dass die Ergebnisse noch nicht für klinische Studien bereit sind.

Wissenschaftler des Salk Institute haben kürzlich entdeckt, dass Marihuana-Verbindungen die Amyloid-Beta-Produktion hemmen und somit die Symptome der Alzheimer-Krankheit reduzieren können. Diese Verbindungen haben das Potenzial, die Bildung dieser Entzündungsmoleküle zu blockieren und das Wachstum neurodegenerativer Erkrankungen zu stoppen. Die Forschung zeigt das Potenzial für eine medizinische Behandlung der Erkrankung. Wenn Marihuana ein therapeutisches Mittel sein kann, könnten die Kosten für Menschenleben und Dollar minimal sein.

Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass das Medikament auf Amyloid Beta abzielen kann, das das toxische Protein ist, das mit Alzheimer in Verbindung gebracht wird. THC-ähnliche Verbindungen können verhindern, dass sich dieses Protein im Gehirn ansammelt. Infolgedessen wird angenommen, dass Cannabis die Entzündungsreaktion verhindert. Die Forscher schlagen vor, dass dies den Patienten helfen könnte, länger und gesünder zu leben. Die Verwendung des Medikaments hat einen erheblichen Einfluss auf den Zustand.

Die Forscher des Schubert-Labors haben einen Wirkstoff entwickelt, der die Schädigung von Nervenzellen verhindern kann, indem er die Bildung von Beta-Amyloid verhindert. Inhibitoren der THC-Verbindung hemmen auch die durch das Protein verursachte Entzündungsreaktion. Diese Ergebnisse sind jedoch vorläufig, und es sind weitere Studien erforderlich, um ihre Wirkung zu bestätigen. Aber im Moment ist THC eine wirksame Behandlung der Alzheimer-Krankheit.

Entzündungen im Gehirn sind eine der Hauptursachen für die Alzheimer-Krankheit. Diese Entzündung wird oft durch immunähnliche Zellen und Nervenzellen verursacht. Entzündungen und Amyloid-Beta-Spiegel sind ein Kennzeichen der Alzheimer-Krankheit. THC reduziert Entzündungen und Amyloid-Beta-Spiegel im Gehirn, wodurch die Nervenzellen länger leben können. Interessanterweise senkt das Medikament auch den Beta-Amyloid-Spiegel im Gehirn.

In einer kürzlich durchgeführten Studie stimuliert THC die Bildung von Amyloid-Plaques im Gehirn. Es wird angenommen, dass das Protein zur Bildung von Amyloid-Plaques beiträgt, die wiederum zur Krankheit beitragen. Darüber hinaus hemmt THC das Enzym, das im Gehirn Amyloid produziert. Daher kann THC die Bildung von Amyloid im Gehirn verhindern.

In einer früheren Studie verhinderte die D9-THC-Verbindung von Marihuana die Bildung des giftigen Alzheimer-Proteins in Nervenzellen. Die Verbindung hemmt die Acetylcholinesterase (AChE), ein Schlüsselfaktor für das Fortschreiten der Krankheit. Darüber hinaus reduzierte die Behandlung auch die Entzündungsreaktion des Gehirns auf das Protein.

Laut einer am Salk Institute durchgeführten Studie hemmt THC, der Wirkstoff in Marihuana, die Produktion von Amyloid Beta, einem Protein, das zum Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit führt. Die Studie zeigte auch, dass die Wirkstoffe die zelluläre Entzündung, eine wichtige zugrunde liegende Ursache der Krankheit, verringerten. Darüber hinaus hemmt THC die Produktion von Neurotransmittern, was wiederum das Wachstum von Alzheimer-verwandten Proteinen verhindert.