Schweizer Teenager genießen Cannabis und mögen keine sportliche Betätigung

Gemäss dem Bundesamt für Gesundheit gab ein Drittel der Schweizer Teenager zu, Cannabis konsumiert zu haben. Darüber hinaus gab etwa ein Drittel von ihnen an, es in den letzten 30 Tagen verwendet zu haben. Bei jungen Menschen ist dieses Verhalten mit negativen gesundheitlichen Folgen verbunden. In der aktuellen Studie wurden die Einstellungen der Teilnehmer zum Cannabiskonsum mit denen zu Bewegung und anderen gesundheitsbezogenen Faktoren verglichen. Darüber hinaus berichteten die Teilnehmer, dass sie Marihuana als harmlose Freizeitdroge betrachteten.

Forscher führten eine internationale HBSC-Studie in der Schweiz durch, um festzustellen, ob das Medikament bei Teenagern beliebt ist. Die Umfrage umfasste Befragungen von Studenten aus 40 Ländern und verwendete Fokusgruppen, um Daten zu sammeln. Darüber hinaus kontaktierten sie Lehrer, Gesundheitsdienste, Schulkrankenschwestern, Heimpersonal und Elternverbände. Obwohl die Ergebnisse gemischt waren, zeigte die Studie, dass Schweizer Jugendliche Cannabis gegenüber anderen Drogenformen bevorzugen. Sie blieben jedoch im Einklang mit früheren Erkenntnissen.

Die Studie wurde im Schweizer Kanton Waadt mit Hilfe von Fokusgruppen durchgeführt, um Informationen über den Drogenkonsum bei Jugendlichen zu erhalten. Die Teilnehmer wurden aus vier Zielgruppen ausgewählt: jugendliche Raucher, Zigaretten- und Alkoholkonsumenten sowie Jugendliche gorilla glue grow mit unterschiedlichen sozioökonomischen Hintergründen. Die Forscher versuchten auch, Jugendliche aus verschiedenen sozialen und ethnischen Gruppen zu rekrutieren. Diese Probanden wurden über Gesundheitsdienste, Schulkrankenschwestern, Heimpersonal und Elternverbände rekrutiert.

Obwohl Cannabis als harmlose Droge gilt, bewegen sich junge Schweizer Jugendliche zu wenig. Sie neigen dazu, es in kleinen Mengen zu konsumieren, und ihre Aufnahme scheint zuzunehmen. Ihr Konsum hängt auch mit einem Mangel an körperlicher Aktivität zusammen. Eine im Kanton Waadt durchgeführte Studie ergab, dass der Konsum von Cannabis unter Teenagern weit verbreitet ist, aber nicht so weit verbreitet wie bisher angenommen. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass das Medikament möglicherweise negativere Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat.

Die Studie ergab, dass Schweizer Teenager Cannabis mögen und Sport nicht mögen und dass sie wenig körperliche Aktivität haben. Diese Ergebnisse sind alarmierend und könnten möglicherweise wichtige Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben. Die Weltgesundheitsorganisation hat bereits eine Studie in Auftrag gegeben, um den Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und körperlicher Aktivität bei Jugendlichen in der Schweiz zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass junge Menschen, die viel trinken, eher Marihuana rauchen. Darüber hinaus zeigte die Studie, dass Teenager in der Schweiz eher Cannabis rauchen als Nicht-Konsumenten.

Der Drogenkonsum unter Teenagern ist in vielen europäischen Ländern ein großes Problem für die öffentliche Gesundheit. Es ist sowohl legal als auch illegal. In der Schweiz ist Cannabis die Droge der Wahl der meisten Jugendlichen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage zitierten Schweizer Teenager diese Studie als Beweis für ihre eigenen Schlussfolgerungen. Die Ergebnisse sind wichtig, weil sie den Zusammenhang zwischen Drogen und körperlicher Aktivität aufzeigen. Dies deutet darauf hin, dass Drogenkonsum oft das Ergebnis einer Kombination sozialer Faktoren ist.

Der Konsum von Cannabis in der Schweiz wird in einigen Landesteilen de facto toleriert, aber die Mehrheit der befragten Jugendlichen und Erwachsenen meint, dass er für Jugendliche illegal sein sollte. Die Studie ergab auch, dass eine Mehrheit der Schweizer Teenager Cannabis mag und nicht gerne Sport treibt, während bei älteren Teenagern das Gegenteil der Fall ist. Einige dieser Jugendlichen berichteten, dass sie nur Gras rauchten und nie andere Substanzen konsumierten. Es wurde auch festgestellt, dass jüngere Jugendliche Marihuana gegenüber Alkohol bevorzugten.

Die Forscher fanden heraus, dass Schweizer Teenager Cannabis mögen und Sport nicht mögen. Außerdem berichten sie, dass die Prävalenz des Cannabiskonsums unter Teenagern in der Schweiz zunimmt. Die Studie ergab auch, dass sie Sport und körperliche Aktivitäten nicht mögen und eher Gras rauchen. Diejenigen, die sich nicht gerne bewegen, berichteten, dass sie häufiger übergewichtig waren als diejenigen, die übergewichtig waren. Sie hatten keine Probleme mit dem Konsum von Cannabis, litten aber eher unter Motivationsmangel.

Das Alter, in dem Jugendliche Cannabis konsumieren, ist in der Schweiz gesunken. Es gibt jedoch keine Hinweise darauf, dass Jugendliche in der Schweiz häufiger Marihuana konsumieren als in anderen europäischen Ländern. Ihr Alter, in dem sie mit dem Rauchen begonnen haben, nimmt rapide ab. Das Schweizer Parlament hat dafür gestimmt, den Cannabiskonsum für Erwachsene zu entkriminalisieren, aber die Anwendung des Gesetzes ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Manche sind liberaler, andere eher konservativ. Die häufigsten Drogen unter Jugendlichen sind Kokain, Alkohol und Cannabis.