Die American Bar Association, bestehend aus Anwälten und Richtern, hat das Ende des Marihuana-Verbots befürwortet. Der Schritt erfolgt, während der Kongress erwägt, Marihuana aus Anhang I des Controlled Substances Act zu streichen. Dies wird erhebliche Auswirkungen auf den Bundesstaat Texas haben und könnte zu neuen Vorschriften führen. ABA-Präsident David Goldstein, einer der ältesten praktizierenden Anwälte des Landes, ist seit langem ein Verfechter der Legalisierung.
Während dieser Vorschlag darauf abzielt, die legale Marihuana-Kriminalität zu reduzieren, hat die American Bar Association einige Vorbehalte gegenüber der Gesetzgebung. Das aktuelle Gesetz konzentriert sich auf die bundesstaatliche Verfolgung von Personen, die Marihuana konsumieren. Die liberaleren Cannabisgesetze erlauben mehr Freiheiten für staatliche Strafverfolgungsbeamte. Doch die restriktiveren Gesetze in der Bundesregierung wirken sich negativ auf die Gesellschaft aus. Und da der Marihuanakonsum weiter zunimmt, verlieren die USA ihre Fähigkeit, Drogenkriege zu führen, die der Wirtschaft der Vereinigten Staaten nur schaden.
Der Gesetzentwurf sieht auch eine Bundessteuer auf Cannabis vor. Diese Steuer würde der Alkohol- und Tabaksteuer ähneln. Diese Steuer wäre höher als die Bundeseinkommensteuer auf Alkohol und Tabak. Das durch die Marihuanasteuer eingenommene Geld wird an lokale Regierungen gehen und Menschen helfen, die von dem aktuellen Gesetz betroffen sind. Mit dem Geld soll die erweiterte medizinische Forschung finanziert werden. Und es hilft der Wirtschaft.
Während die Aufhebung des bundesstaatlichen Marihuana-Verbots keine einfache Aufgabe ist, hat die American Bar Association deutlich gemacht, dass das Land diesem Beispiel folgen sollte. Tatsächlich ist es ein wichtiger Schritt, um eine Änderung der Drogengesetze herbeizuführen. Die Empfehlungen der ABA können einen großen Unterschied bei der künftigen Rechtsdurchsetzung bewirken. Die ABA ermutigt die Bundesregierung auch, die Verfolgung von Menschen wegen des Konsums von Cannabis einzustellen.
Zu den Vorschlägen, die von der American Bar Association geprüft werden, gehört eine bundesstaatliche Marihuanasteuer. Diese Steuer würde den Steuern auf Alkohol und Tabak ähneln. Die neue Gesetzgebung würde es auch Einzelpersonen erleichtern, eine Marihuana-Karte zu erhalten, wenn sie bereits wegen einer Straftat verurteilt wurden. Der Gesetzentwurf erfordert keine Lizenz und würde durch staatliches Recht umgesetzt werden. Darüber hinaus ermutigt der American Bar Council die Verwendung der Droge durch diejenigen, die in den Vereinigten Staaten inhaftiert sind.
Die American Bar Association hat das Ende des Marihuana-Verbots befürwortet. Viele seiner Mitglieder stimmten für die Maßnahme. Obwohl die American Bar Association eine lange Geschichte der Unterstützung der Legalisierung von Marihuana hat, ist dies keine perfekte Lösung. Es ist wichtig zu beachten, dass die Entscheidung der American Bar Association, die Beendigung des Marihuana-Verbots zu unterstützen, nicht auf wissenschaftlichen Beweisen basiert und nicht als Ablehnung von Beweisen interpretiert werden sollte.
Die Resolution der ABA unterstützt das Ende des Marihuana-Verbots. Die Entschließung enthält drei Empfehlungen, die der Branche helfen würden, legal zu wachsen. Solange das Marihuana-Verbot keine gesellschaftlichen Kosten verursacht, wird die Gesetzgebung der Branche helfen, zu gedeihen. Auch Nachteile dieser Gesetzgebung sind nicht bekannt. Diese Resolution ist ein wichtiger Schritt zur Beendigung von Prohibition und Legalisierung. Das Gesetz soll ein großer Schritt in die richtige Richtung sein.
Der Vorschlag der ABA enthält Empfehlungen zur Reform des derzeitigen Rechtssystems. Die ABA hat eine Resolution unterstützt, die die Legalisierung von Marihuana für nicht-medizinische Zwecke fordert. Diese auto cheese nl Gesetzgebung ist ein bedeutender Schritt zur Legalisierung der Droge. In der Resolution der ABA geht es nicht darum, Marihuana zu entkriminalisieren, sondern darum, es für die Menschen bequemer zu machen.
Der Gesetzentwurf streicht auch Marihuana-Verurteilungen vor Bundesgerichten. Es stellt auch sicher, dass Verbrechen im Zusammenhang mit Marihuana nicht als Vorwand verwendet werden können, um Bundeshilfe zu verweigern. Der Gesetzentwurf enthält Anreize für Gemeinden und Bundesstaaten, das Marihuana-Verbot zu beenden. Es stellt sogar Mittel für zwei neue Small Business Administration-Programme bereit. Dieses Gesetz ist nicht die einzige Lösung für die Legalisierung von Marihuana. Tatsächlich wird es die Legalisierung der Droge in den USA nur weiter fördern.